| Zu Friedrich Dürrenmatt...
Friedrich Dürrenmatt, ein Schweizer Schriftsteller,
wird am
5.1.1921 in Konolfingen bei Bern geboren. Er schreibt
Erzählungen,
Romane und Dramen wie zum Beispiel "Der Richter und
sein Henker",
"Das Versprechen" und "Die Physiker".
Er gilt als einer der stärksten, eigenwilligen und
unkonventionellen Begabungen des heutigen
Theaters.
Von 1933 an besucht Friedrich Dürrenmatt zwei Jahre
die
Sekundarschule im Nachbardorf Großhöchstetten. Nach
dem Umzug nach
Bern besucht er das freie Gymnasium.
Von 1941 bis 1946 studiert er Philosophie und
Literatur in Bern
und Zürich.
Nach dem Studium schwankt er zwischen dem Beruf des
Malers und des
Schriftstellers. Er entscheidet sich aber für das
Letztere, malt
und zeichnet aber auch weiterhin.
Seine ersten Schriftstellerversuche sind 1943 "Der
Folterknecht",
"Weihnacht", "Die Wurst", "Der Sohn" und "Komödie"
(1980 unter dem
Titel Untergang und neues Leben veröffentlicht).
Dürrenmatts erste Veröffentlichung ist 1945 "Der Alte"
(Erzählung)
in der Berner Tageszeitung "Der Bund".
1946 heiratet er die Schauspielerin Lotti Geißler und
1947 kommt
sein erster Sohn Peter zur Welt und zwei Jahre später
seine
Tochter Barbara.
1950 schreibt er an seinen ersten Kriminalroman "Der
Richter und
sein Henker" für die Zeitschrift >Der Schweizerische
Beobachter<.
Ein Jahr später verfasst er seinen zweiten
Kriminalroman "Der
Verdacht".
1967 wird Friedrich Dürrenmatt künstlerischer Berater,
Direktionsmitglied und Regisseur am Basler
Stadttheater, 1970 bis
1972 Berater des Züricher Schauspielhauses und 1969
Mitherausgeber
und Miteigentümer der Wochenzeitung
>Sonntagsjournal<.
1983 verstarb seine Frau und am 14. Dezember 1990
stirbt er selbst
in seinem Haus in Neuchatel.
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